wir öffnen unseren Blog mit der Story wie wir auf Richter Haus gekommen sind.

Unsere Idee für ein Haus hatten wir schon länger. Wir waren zuerst auf der Suche nach einem Grundstück bei und um Ludwigsfelde oder auch Trebbin. Die Suche gestaltete sich jedoch schwierig, da die aufgeforderten Preise mittlerweile abseits jeglicher Realität sind. (unsere Meinung)

Also haben wir die Entscheidung getroffen, auf dem Grundstück meiner Eltern zu bauen. Es ist zwar etwas abgelegen aber meine Eltern/Schwiegereltern sind immer in der Nähe und somit können wir uns jederzeit gegenseitig unterstützen. :)

Auch die Ruhe, kann nach einem stressigen Arbeitstag Wunder bewirken. :)

Wir haben zuerst überlegt in welcher Bauweise wir unser Haus bauen lassen wollen. Holz, Poroton, Porenbeton etc.?

Bei der Art, ob 1,5 geschossig mit Satteldach oder Bungalow, waren wir uns gleich einig. Es soll eine Stadtvilla mit zwei Vollgeschossen und einem Walmdach werden. :)

Bei der Entscheidung mit welcher Bauweise wir unser Haus bauen lassen wollen, waren wir erst hin und her gerissen. Ein Fertighaus schied aus, da wir die Bauweise Stein auf Stein bevorzugen. 

Wir haben uns dann für die Variante mit Poroton und WDVS (Wärmeverbundsystem) entschieden.  

So sind wir dann losgezogen und haben uns einen Musterhaus-Park vorgenommen und dort bei den ansässigen Baufirmen beraten lassen. Dort waren einige bekannte wie, Kampa, Massa Haus, Okal, Viebrock etc.

Im Internet haben wir auch noch gestöbert und mit einigen Unternehmen einen Termin vereinbart. 

Wir hatten dann 3, 4 Angebote aber waren mit dem, was wir im Netz an Erfahrungen gelesen haben, noch nicht zufrieden. Nach einiger Recherche, haben wir die Firma Richter Haus gefunden. Die Bewertungen und Berichte waren alle sehr positiv. Auch die Bautagebücher lasen sich super. Natürlich gab es bei den einen oder anderen auch mal Probleme. Aber ich denke, dass gibt es bei jedem Bauprojekt. Wir geben zu, der Name sprach uns auch gleich an, da mein Freund so ebenfalls mit Nachnamen heißt. ;-)

Wir haben uns dann Mitte Mai im Büro in Berlin, zu einem ersten Gespräch getroffen. Unsere Vorstellungen waren schon sehr konkret, da wir schon einige Termine mit anderen Bauunternehmen hatten. 

Das können wir übrigens nur jedem empfehlen. So hat man die Möglichkeit sich viel Inspiration zu holen und vor allem auch herauszufinden, wo die Reise hingehen soll und wo die eigene Preisgrenze liegt (siehe Eintrag Thema: Budget). 

Auch der Grundriss stand schon soweit. (Wir wollen das nochmal in einem weiteren Eintrag thematisieren)

Nach dem Gespräch, hat es nicht lange gedauert bis wir unser erstes Angebot hatten. Dies haben wir dann noch auf unsere Bedürfnisse und unseren finanziellen Mittel angepasst. 

Ende Juni haben wir dann unseren Bauvertrag unterschrieben, sodass jetzt unsere Planung starten kann. :)

04.08.19